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Aus vereinten Kräften: Mit Notizbüchern Geschichte schreiben


Am kommenden Sonntag, den 03. Oktober, gedenkt Deutschland der Wiedervereinigung.


Der 31. Tag der Deutschen Einheit findet in diesem Jahr genau eine Woche nach der Bundestagswahl statt. Und wenngleich man sich in der doppelten K-Frage nach Kanzler und Koalitionspartnern noch nicht ganz einig ist, darf am Wochenende gefeiert werden!


Auch wir von NOTIZGOLD trotzen den politischen Wirrnissen und widmen unsere Gedanken der Vereinigung von Ost- und Westdeutschland – einem Tag, dessen Bedeutung für einige Generationen präsenter ist als für andere.


Ich weiß ja nicht, wie’s mit euch steht, aber mich, Pia, gab’s damals noch gar nicht. Als Kind der Neunziger gehöre ich zu jenen Erinnerungslosen, die das Gedenken in Erzählungen und Geschichtsbüchern suchen. Ein Hoch auf das geschriebene Wort! Und was mir besonders gut gefällt:


Nicht nur dort, wo Geschichte draufsteht, steckt Geschichte drin. Auch die Seiten unserer Notizbücher sind vollgepackt mit dem, was die Deutsche Einheit ist.


Unser Qualitätspartner BRUNNEN beispielsweise konnte nach dem Mauerfall unverhofft neue Märkte in Osteuropa erschließen und baute zu diesem Zweck ein neues, großes Logistikzentrum in Heilbronn. Noch heute hat die Baier & Schneider GmbH hier ihren Sitz und wirbt für sich mit 135 Jahren Qualität „Made in Germany“.


Allein bis zum 100-jährigen Firmenjubiläum darf sich unser jugendliches Start-Up NOTIZGOLD zwar noch in einigen Jahrzehnten Geduld üben, beim Produktionsstandort können wir aber mithalten. Alle Veredelungen und Gravuren, Banderolen und Einleger werden mit vereinten Kräften ausschließlich in Deutschland hergestellt. Gemeinsam mit unseren Zulieferern und Partnern sprengen wir ausschließlich die Grenzen eurer Fantasie – wenn das nicht mal eine Ansage ist.


Aber Spaß beiseite und zurück zum Thema: der Geschichte, die sich außerhalb der Geschichtsbücher abspielt; die eben nicht in aller Munde ist, aber vielleicht in einem Notizbuch steht!


An alle die, die wie ich keine Erinnerung an ein geteiltes Deutschland haben: ab mit uns in die handgeschriebenen Archive.


Und nicht vergessen: Das Rad dreht sich weiter und ganz egal ob Ampel oder Jamaika, was ihr dazu denkt ist es wert, aufgeschrieben zu werden. In euren Notizbüchern sind eure Erinnerungen gut aufgehoben – wer weiß, wer später einmal darin blättert.


Eure Pia


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