top of page
AutorenbildPia

Bullet Journal – Der innere Monk kann aufatmen

Aktualisiert: 6. Dez. 2018

Was genau ist ein Bullet Journal, wie wird es gestaltet und welche Notizbücher eignen sich am besten dafür? Der Notizgold-Blog hilft Ihnen dabei.

Vielleicht kennt ihr das auch: Notizen im Notizbuch, Kalendereinträge im Handy, Einkaufslisten, Erinnerungen, Gedanken und Ideen überall auf Schreibtischunterlagen, abgerissenen Zetteln oder in der Notizfunktion des Smartphones. Kurz um - ein absolutes Tohuwabohu! Eine Lösung muss also her, damit ich mich wieder gänzlich wie „die Dame der Lage“ fühlen kann. Deswegen bin ich das Problem jetzt auch endlich angegangen – Auftritt: Das Bullet Journal.


Bullet Journal ist mittlerweile wahrscheinlich jedem ein Begriff, der sich zumindest ein bisschen mit dem Thema Notizbücher auseinandersetzt. Der große Hype um das sogenannte „BuJo“ findet seit Jahren keinen Abbruch. Alle Menschen, die gerne organisiert sind oder von der Zettelwirtschaft wegwollen, probieren sich an diesem Trend. Und das beste: Dafür benötigt man nur ein Notizbuch und einen Stift. Der Erfinder Ryder Caroll bezeichnet es auch passend als „das analoge System fürs digitale Zeitalter“.


Und das Schöne daran ist, dass man bei der Gestaltung der Seiten des Notizbuchs komplett frei ist. So kannst du Listen zwischen die Tagesplanung schreiben, die den Tagesplan und dich optimieren. Außerdem ist viel Platz vorhanden, um To-Do`s und Termine zu notieren.


Der grobe Aufbau nach dem Erfinder Ryder Caroll:


1. Index – Entspricht einem klassischen Inhaltsverzeichnis, also einer Auflistung aller Einträge mit entsprechender Seitenzahl. So verschaffst du dir selbst einen Überblick über deine Inhalte und findest diese ebenfalls schnell, wenn du sie brauchst.


2. Future Log – Hier sind die Monate, die in dem „BuJo“ vorkommen sollen, auf einer Doppelseite zusammengefasst. Da ich persönlich ziemlich groß schreibe und viel Platz benötige, habe ich mich dazu entschieden, nur vier Monate (Oktober-Januar) in meinem Notizbuch unterzubringen. Im Future Log werden Termine eingetragen, die nicht verschoben werden: Urlaube, Abgaben, Geburtstage…



3. Monthly Log – Im Gegensatz zum Future Log werden auf der nächsten Doppelseite im Monthly Log alle Aufgaben und Termine für einen Monat festgehalten. Dadurch erhältst du einen detaillierteren, aber trotzdem kompakten Überblick über den nächsten Monat.



4. Daily Log – Hier kannst du deiner Fantasie freien Lauf lassen, egal wie viel Platz du für einen Tag brauchst: Aufgaben, Notizen und Ereignisse werden hier kurzfristig festgehalten. Und zwar mit einem speziellen Auflistungssystem, dem Key. Der Key, ähnlich einer Legende, hält deinen Farb- und Auflistungskodex fest, damit du weißt, wie du Termine, Aufgaben, Abgaben etc. hervorhebst und dir so in Erinnerungen rufen kannst.



Um euch euer eigenes Bullet Journal zu gestalten, benötigt ihr jedoch zuerst ein Notizbuch mit den nötigen Eigenschaften. Dieses sollte möglichst hochwertig sein, damit ihr es auch über Monate hinweg benutzen könnt, ohne dass es auseinanderfällt. Ich persönlich lege außerdem großen Wert darauf, dass das Notizbuch entweder Blanko- oder gedottete Seiten hat, um aus den klassischen Lineaturen ausbrechen zu können. Eine große Format- und Farbauswahl, eine Gummischlaufe zum Verschließen und zwei Lesezeichen runden die für mich perfekte Basis für ein Bullet Journal ab. Kleiner Tipp: Die Notizbücher von LEUCHTTURM1917 liefern all diese Eigenschaften.


Präsente für Mitarbeiter: LEUCHTTURM1917 Notizbücher als Bullet Journals


Es gibt zwei Möglichkeiten, wie ihr an euer Leuchtturm1917 Notizbuch kommt. Entweder ihr stapft in den nächsten Buchhandel und kauft euch das gewünschte Notizbuch - oder aber ihr sprecht das Thema in eurer Firma an. Durch Notizgold können Firmen nämlich ihre individualisierten und zusätzlich personalisierten Notizbücher von Leuchtturm erhalten, die sich bestens als Präsent für Mitarbeiter und Kunden eignen. Möglich macht dies unsere hochwertige Lasergravur, die jedes Notizbuch durch Namensgravur zum Unikat macht. Jedoch ist diese Variante nicht nur für den zukünftigen Inhaber des Bullet Journals interessant, sondern auch für das Unternehmen, das diese Bücher als Präsente für Kunden und Mitarbeiter einsetzt. Zum einen können diese hochwertigen Notizbücher selbstverständlich mit Logo oder Texten vom Unternehmen individualisiert werden, zum anderen wird das selbst gestaltete Bullet Journal auch wirklich genutzt und in die Welt getragen.


Wie ihr schlussendlich an euer Notizbuch kommt, bleibt selbstverständlich euch überlassen. Wichtig dabei ist, dass ihr es so schafft, all eure Termine und Aufgaben effizient zu ordnen und dabei Spaß habt. Denn die oberste Regel dabei ist: es soll Freude machen und nicht zu noch mehr Arbeit im stressigen Alltag werden.


Also ran an das BuJo und das Leben in den Griff bekommen 😉


Eure Pia

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

留言


bottom of page