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Ein original Moleskine: Der sagenumwobene Notizbuch-Klassiker

„Es gibt keinen Freund, der so loyal ist wie ein Buch.“, sagte einst Ernest Hemingway.


Hemingway gilt als einer der erfolgreichsten US-amerikanischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts und nicht zuletzt prägte er unser Bild der Stadt Paris der 1920er Jahre. Grund genug, mit ihm den Aufbruch in dieses besondere Notizbuch-Jahr zu finden.

Hemingways Roman Paris, ein Fest für’s Leben ist eine Hommage an den französischen Lebensstil und sein Leben als Bohémien. Das Buch gilt als Schlüsseltext der Moderne – und stellt sich als eine Sammlung aus Erinnerungen und Anekdoten dar. Es lebt von den vergangenen Aufzeichnungen und Eindrücken des jungen Schriftstellers. Hemingway verwertete diese zu seinem letzten Roman.


Und hier kommt eines unserer Qualitäts-Notizbücher ins Spiel: das original Moleskine.


Der schwarze Notizbuch-Klassiker im Ledereinband hält sich erfolgreich seit 1997. Vielleicht nicht zuletzt auch wegen eines kleinen Marketing-Tricks, der definitiv der Rede wert ist!


Maria Sebregondi, Gründerin der italienischen Firma Moleskine, schmunzelt noch heute über den kleinen Schwindel hinter Ihrem individuellen Erfolgs-Notizbuch:

Moleskine warb damit, dass Hemingway in ein eben solches Notizbuch geschrieben haben soll. Und weil aus ‚eben solchen‘ mühelos ‚eben diese‘ werden, ließ die Geburt des Hemingway-Notizbuchs nicht allzu lange auf sich warten.


Nun, so ganz aus den Sternen gegriffen ist die Moleskine Sage allerdings nicht:

Während des 19. und 20. Jahrhunderts nutzte man tatsächlich hochwertige Notizbücher im schwarz beschichteten Baumwollstoff-Gewand. Einstmals ein namenloser Schatz und Geheimtipp zwischen Intellektuellen und Künstlern, rief sie schließlich der britische Schriftsteller Bruce Chatwin in seinem Buch Traumpfade beim Namen:


Als man ihm mitteilte, dass die namenlosen Notizbücher einer bis heute unbekannten, aber einzigartigen Manufaktur nicht mehr zu erwerben seien, schlussfolgert er:


„Le vrai Moleskine n’est plus.“ – „Das wahre Moleskine gibt es nicht mehr.“


Die französische Form Moleskine leitet sich vom englischen „Moleskin“ ab und bedeutet Maulwurfshaut. Dieses schlichte Notizbuch – Verwahrungsort großer Gedanken von Generationen von Intellektuellen – schien verloren.


Bis – ja bis Maria Sebregondi den verlorenen geglaubten Schatz barg und den Klassiker neu erfand.


Notizbücher von Moleskine gibt es natürlich auch hier bei NOTIZGOLD. In altem wie im neuen Gewand, veredelt, personalisiert und individuell.


Das Werbeversprechen, mit dem „kleinen Schwarzen“ halte man die Muse Hemingways in Händen, funktioniert! Die Botschaft schlägt die Brücke zwischen damals und heute: Schreib dein eigenes (Notiz-) Buch. Deine Geschichte ist es wert, zu Papier zu finden.


Eure Pia

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